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"Auch Organist Joachim Oehm, der den Gesang (der Kantorei Barmen-Gemarke) sensibel und konzentriert begleitete, kennt seinen Elgar. Dank TV-Übertragungen von "Last night of the Proms" ist "Land of Hope and Glory" ein internationaler Ohrwurm. Oehm spielte die hymnischen Qualitäten des Themas mit markanten Akkorden aus. Flüssig interpretierte er die Fanfare, die der französisch-libanesische Komponist Naji Hakim der Stadt Nottingham gewidmet hat. Chor und Organist kamen beim Publikum sehr gut an..."(Wuppertaler Zeitung WZ vom 8. Oktober 2019; Konzert mit der Kantorei Barmen-Gemarke)

"Organist Joachim Oehm begleitete nicht nur bei drei der neun Werke die Kantorei sensibel und mitatmend, sondern spielte auch Mendelssohn-Bartholdys zweisätzige Orgelsonate A-Dur (op 65/3) wie aus einem Guss." (Wuppertaler Zeitung WZ vom 9. April 2019, Konzert mit der Kantorei Barmen-Gemarke vom 7. April 2019)

"Eine ausnotierte Improvisation des Franzosen Jean Langlais und zwei Stücke von Dupré steuerte Konzertorganist Joachim Oehm bei und demonstrierte gleich die Eignung der Orgel auch für französische Literatur, deren Dichte und Dissonanzen reizvoll verschmolzen, ohne zu verschwimmen." (Langlais "Incantation pour un jour saint", Dupré Kreuzwegstationen "Jesus tröstet die weinenden Frauen", "Jesus stirbt am Kreuz"; Kölner Stadtanzeiger, Konzert mit der Kölner Kurrende vom 7. Juli 2018)

"Joachim Oehm schafft es, den lebendigen Charakter der Improvisation zu erhalten. Musik, die im Moment entsteht und für den Moment da ist. [...] Er spielte kraftvoll überzeugend und technisch brilliant" (Dupré "Kreuzweg" im Altenberger Dom; Kölner Stadtanzeiger vom 15. März 2018)

"Joachim Oehm brachte Marcel Duprés Zyklus an der Schuke-Orgel ergreifend zum Ausdruck. [...] Joachim Oehm spielte an der Schuke-Orgel zehn Teile aus dem Zyklus außerordentlich gehaltvoll. Er brachte Duprés zutiefst gottesfürchtigen Glauben ergreifend zum Ausdruck." (Stiftungskonzert Kulturzentrum Immanuelskirche Wuppertal; WZ vom 10. März 2018)

"Joachim Oehm hatte die Altenberger Domorgel wirkungsvoll eingerichtet und spielte äußerst virtuos." (Mendelssohn 6. Sonate und Bruckner e-moll Messe 2017)

"Orgelwerke von Bruhns und Messaien, von Joachim Oehm imperial interpretiert, setzten sinn- und stilvolle Intermezzi." (Bruhns "große" e-moll und Messiaen "Dieu parmi nous" - Abschiedskonzert von Prof. Volker Hempfling bei der Kölner Kantorei; Kölner Stadtanzeiger vom 6. Oktober 2014)